Neue Kooperation zur Reduzierung von Produktionsausschuss

Durch eine Kooperation der besonderen Art reduziert die GREINER GmbH Abfallmaterialien, die in der Produktion entstehen. Zusammen mit dem Weimarer Start-Up Unternehmen industrierelikt werden die hochwertigen Ausschussmaterialien zu eleganten Taschen und Accessoires verarbeitet.

Ressourcen schonen und Neues schaffen

In einer kleinen Schneiderei in Frankfurt am Main entstehen hochwertige Produkte. Doch nicht wie üblich aus neuen Materialien und Stoffen. Die Firma industrierelikt setzt auf die Weiterverwertung von bereits genutzten Ressourcen. „Die grundlegende Idee des Unternehmens ist, Ausschussmaterialien der produzierenden Industrie in zeitloses Design zu verarbeiten, welches Eleganz und Ästhetik in nachhaltig und fair hergestellten Produkten vereint“, so die Gründer Karen Häcker und Michel Treiber. Sie wollen einen Mehrwert schaffen und zeigen, dass ein umweltfreundlich und sozial geführtes Unternehmen gewinnbringend agieren kann.

Gemeinsame Werte in Design und Nachhaltigkeit

Auf der Suche nach hochwertigen Stoffen für Taschen und Accessoires sind die Designstudenten auf die GREINER GmbH aufmerksam geworden. Neben dem Gespür und Sinn für modernes Design, vereint beide Unternehmen auch der Wille zur Ressourceneffizienz und Nachhaltigkeit. „Die Idee, Restmaterialien vor der Entsorgung zu bewahren und daraus neue Produkte zu schaffen unterstützen wir“, so Geschäftsführerin Kristina Greiner. „Die GREINER GmbH stellt dem jungen Start-Up die Materialien kostenfrei zur Verfügung und wünscht viel Erfolg für die Zukunft.“

 

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